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John, wenn Blicke töten könnten |
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Nach einem langen Flug betrat ich das "heiligen" Boden von Vancouver. Das passieren der Sicherheitskontrollen war ein Elend. 2 Stunden lang musste ich warten, bis die Pässe gecheckt wurden. Dann ging es mit dem Abholservice auch schon direkt weiter zur meiner Gastfamilie. Der erste Eindruck von meiner Gastfamilie war sehr positiv, da sie sehr freundlich und nett auf mich wirkten. Mein Gastvater John(Bild) ist Programmierer von Computern, meine Gastmutter Cathy hat was mit der Regierung am Hut und meine Gastschwester Hannah ist 15 und besucht eine andere Schule, als ich, in North Vancouver. Das Hohheitsgebiet von mir liegt im ersten Stock und ist ca. 5 Quadratmeter groß (Bild), es ist aber sehr kuschelig und ich hab nichts gegen dieses Zimmer. Ich wohne in einen kleinen, aber feinem kandaischem Haus, dieses liegt 300m über dem Meeresspiegel, sozusagen fast schon auf dem Berg. Die Berge fangen hinter meinem Haus schon leicht an. Mein Es ist ungefähr 4 Kilometer zu der Seabus Station, die North mit Downtown Vancouver verbindet. Die Schule liegt 2 Kilometer von meinem Haus entfernt und ist gut mit dem Fahrrad zu erreichen.
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Das Hohheitsgebiet Bent Mildner |
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